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[powr-contact-form id=3ce8edbc_1548797421125]Als das elektrische Einrad das erste Mal an meiner Nase vorbei fuhr, traute ich meinen Augen kaum! Es fuhren zwei Jungs stehend auf einem Rad zwischen den Beinen an mir vorbei. Ohne Haltegriff, ohne zweites Rad vorne, hinten oder daneben. Einfach nur ein Rad zwischen den Beinen, womit es aussah, als ob es sich anfühlt schnell und leicht dahinzuschweben. Ich stand da gerade noch mit zwei Finanzdienstleistungsberatern, wovon einer zu diesem Zeitpunkt noch mein bester Freund war. Für mich bedeutete das gerade die Welt und mein Gehirn stand gerade noch vor soetwas wie einem Urknall. Ich fragte beide, ob sie das gesehen haben, was ich da gerade gesehen habe? Die beiden waren doch davon und von meinen Worten, gerade zwei Jungs auf einem Rad an uns vorbeischweben gesehen zu haben komplett unberührt. Beide sprachen noch von ihren Verabredungen miteinander, wo sie sich gegenseitig in ihre Gärten einluden und von den Planschbecken ihrer Kinder erzählten. Es war schön und gut, doch ich merkte, die beiden interessieren sich da gerade nicht ansatzweise, wie ich, für diese Innovation, die da gerade an uns vorbeigerollt ist und werden es auf die Schnelle auch nicht begreifen… Ich wusste nur, dass ich eines zu tun hatte. Ganz schnell zum Straßenrand nach vorne zu laufen und den beiden Jungs hinterherzusehen und mich zu vergewissern, dass ich gerade richtig wahrgenommen sowie gesehen habe und dass ich meinen Augen und meinen Sinnen trauen kann. Doch ich wusste was jetzt alles möglich war. Ich wollte alles darüber wissen. Wie es funktioniert, wie man da auf und absteigt, wie man das fährt und vor allem, wo das her kommt. Ich rannte nach vorne an die Straße und sah den beiden Jungs hinterher mit dem Gedanken, ob ich sie noch bekomme. Aber nein… Ich sah sie nur noch absteigen mit einem Bein, an der Ampel am Tempelhofer Damm. Da wusste ich, soein Glück, dass es Google gibt.“ Ich werde herausfinden was das ist, wie es heißt, wo es her kommt und wie ich davon lebe, durch die selbstständige Arbeit die ich damit Leiste, die ich begonnen habe von ganz unten mit Second Hand Möbel Handel zu betreiben, nach einem abgeschlossenen Maschinenbaustudium, super Job-Aussichten und einigen Jobs die mich nicht erfüllten, einer Karriere als erfolgreicher Eishockeytrainer und Spieler. Ich wusste als selbstständiger Trainer und gelernter Maschinenbauer darf ich nun auf eigene Faust mit einem High End Produkt all das lernen und Erleben, was ich mir immer erträumt habe. Ich werde Globalen Handel, Marketing, Design, Recht, Erfinder-, Entrepreneurgeist und alles was dazu gehört auf eigene Faust leben und lernen dürfen. Es war wie ein Urknall in meiner Birne. Wie finde ich nun die Kanäle, wie bilde ich eine Website und trage alles an die Welt hinaus, was ich zu sagen habe, während ich meine Mitte finde. Wie programiere ich richtig, wie funktioniert Elektrotechnik und Konstruktion so richtig und das ganz weit vorne, nicht als ein Rad im Qualitätsmanagement Tool oder in einem studentischen Projekt oder theoretisch hinter einem Tisch wo man weiß, dass man hier die Schulbank drückt, damit man irgendwann was wird. Nein so richtig, echt zum anfassen im echten Leben, etwas worauf man schaut und womit man wirklich was bewirkt. Nicht wie diese Beschäftigungstherapie in der Schule, der Uni oder in so manchen Unternehmen die einen statt fördert nicht erkennt, sondern unterdrückt. Ich wollte dass es in Zukunft anders ist, eine gesunde und freie Welt, in der man mir hilft, wenn ich Kopfschmerzen oder Prüfungsangst habe, in der man mir hilft, wenn ich mir denke, dass ich nicht dahin wo ich will oder überhaupt weiterkomme… Und diese Welt darf ich seitdem mit dem EWheel schaffen, nachdem ich losging und anfing all das zu lernen, was ich jemals wollte und unabhängig und frei die Verantwortung für mein eigenes Leben auf höchster Ebene übernehmen und so viel wie ich will, auf meinen eigenen Schultern tragen darf. Eine Welt in der ich gesehen werde und wo ich die anderen sehe, wie sie mit mir an einem Strang der Freiheit ziehen und dabei durch Bewegung, Intelligenz und Technik auf dem elektrischen Einrad fliegen.“ Das sagte sich Alexander Segmüller als er das EWheel das erste Mal im Juni 2013 sah, wovon es auf dem Europäischen Markt bis dahin lediglich eines gab, was sich Solowheel nennt und nannte. Dieses Video entstand zwei Jahre später unter dem Brand EWheelMotion (Die Bewegung rund um’s elektrische Einrad mit Gefühl) Ging einmal um die Welt, inspirierte Millionen. Wie du zu so einem Inspirator wirst, das lernst du hier und noch viel mehr. Du lernst bei uns sowas wie werde ich vom Tellerwäscher zum gesunden self-made Millionär und erschaffe Freiheit, Individualität, Potentiale, Innovation, Gesundheit, die wahren Werte, wie wir sie empfinden mit jeder Emotion.
Get in touch: hallo@alexandersegmueller.de